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Veröffentlicht am 8 Dezember in Swisscom
Der Schweizer Internetshop eboutic.ch bietet sagenhaft günstige Markenware mit bis zu 80 Ermässigung an. Für Nutzer von bluewin.ch gibt es jetzt sogar ein richtig grosszügiges Geschenk.
Bild: www.eboutic.ch Mitmachen und gewinnen - eboutic.ch verschenkt Einkaufsgutscheine im Wert von 10'000 Franken.
Bei eboutic.ch zu kaufen ist immer ein Gewinn. Doch jetzt können Sie bei eboutic.ch sogar einen von 500 Gutscheine im Gesammtwert von 10'000 Franken gewin- nen. Der junge Schweizer lnternetshop verlost Einkaufsgutscheine, mit denen man nach Herzenslust Markenware bestellen kann.
Das Konzept von eboutic.ch ist ganz einfach: Wer sich angemeldet hat (natürlich kostenlos und unverbindlich), erhält regelmässig per Email Benachrichtigungen über neu eingetroffene Ware. Diese kann dann im Internet zu sensationellen Konditionen bestellt werden.
Bekannte Marken und junge Labels
Bei eboutic.ch gibt es Modekleidung, Sportartikel, Spielzeug, Deko und sogar Hightech. Der Shop bietet Artikel von bekannten und gefragten Marken wie Dolce&Gabbana, Nike, Alessi, Reebok, Chicco, Guess, Bodum. Diesel, Lee und Calvin Klein. Aber auch kleine, in der Schweiz noch unbekannte La- bels mit interessanten Produkten bekommen ihre Chance.
Die Ermässigungen auf den Ladenpreis liegen in der Regel zwischen 20 und 80 Prozent. Und zwar für garantierte Markenware, bei der nicht nur das Etikett echt ist. Möglich werden diese niedrigen Preise durch den Wegfall des Zwischenhandels und den Kauf günstiger Lagerbestände.
Vor allem legt eboutic.ch Weit auf individuellen Service. Alle Bestellungen werden nicht von einem Computer, sondern einem Mitarbeiter verwaltet. Ebenso kümmert sich das Team von eboutic.ch um den Versand der Artikel und die Betreuung des Kunden. Der Kundenservice ist von Montag bis Sam- stag telefonisch oder per Email erreichbar, die Bestellung wird an die Wunschadresse geliefert, und wer sich seine Ware anders vorgestellt hat, kann sie innerhalb von sieben Tagen zurückgeben.
Kontakt: www.eboutic.ch, heidi@eboutic.ch oder Telefon 021-318 7460. (pruductions.ch / eboutic.ch)
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Veröffentlicht am 29 Oktober in Ict-news online
eboutic.ch, der führende Internet-Shop für Markenartikel zu unschlagbar günstigen Preisen, feiert seinen zweiten Geburtstag und verwöhnt seine Mitglieder mit exklusiven Angeboten: Vom 4. bis zum 18. November 2009 hat jeder Kunde die einmalige Chance, einen 0.25 Karat Diamanten zu gewinnen. Bei zwei zufällig ausgewählten Lieferungen wird nämlich je einer dieser kostbaren Edelsteine mitgeliefert. Ausserdem werden den Kunden per E-Mail wahrend dieser Jubiläumszeit Einkaufsgutscheine offeriert. Und zu guter Letzt erhalt die Internetseite zum Geburtstag ein neues Kleid.
Diesel, Dolce&Gabbana, Converse, Alessi, Bodum, Puma, Crocs, Levis und Braun - die Liste der renommierten Markenartikel, die es über eboutic.ch zu kaufen gibt, ist lang. Dabei limitiert eboutic.ch sein Angebot nicht auf Kleider und Accessoires. Der exklusive Internetshop bietet alles, was ein Markenherz höher schlagen lasst. Und dies zu Vorzugspreisen, mit Rabatten von bis zu 80 %. Einkaufen kann, wer Mitglied ist - dazu gibt man einfach die E-Mail-Adresse, Name, Vorname und ein Passwort auf der Webseite von www .eboutic.ch ein und schon kann man von den Schnäppchenpreisen profitieren.
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Veröffentlicht am 3 Juli in Bernerzeitung
Ausverkauf und Outlet waren gestern! Schnäppchenjäger der neusten Generation gehen im Internet in Shoppingclubs auf die Pirsch. Dort locken 70-Prozent-Rabatte und Communityfeeling.
Er sieht gut aus und trägt angesagte Marken: ein Quiksilver-Shirt, G-Star-Jeans und Nike-Turn- schuhe. Adrian Kern aus Zürich weiss, was ihm steht und was ge- rade angesagt ist. Der 24-Jährige ist Stammkunde in den Zürcher Trendläden und shoppt nach Möglichkeit auch in den Gross- städten dieser Welt. Heute je- doch hat ihn seine Leidenschaft für Marken nach Langenthal ins Industriequartier getrieben. Hier befindet sich der reale Sitz des virtuellen Shops Fashionfriends.ch.
Der Gegensatz zu den top gestylten Läden im Niederdorf oder in Soho könnte grösser nicht sein: graue Betonbauten, grosse Lagerhallen, öde Büroräume. In einer Ecke ein improvisiertes Fotostudio – weisses Papier als Hintergrund, einige Scheinwerfer und ein Schminktischchen. Egal. Dass ein Kunde nach Langenthal kommt, ist die Ausnahme. Adrian Kern nimmt an einer Diskussionsrunde teil, in der das junge Unternehmen Feedback von seinen Kunden einholen will.
Den Jagdinstinkt wecken
Fashionfriends.ch ist die erste Schweizer Shoppingcommunity für Markenkleider. Weltweit gibt es zahlreiche ähnliche Plattformen (siehe Kasten links). Die Site bietet Labels wie zum Bei- spiel Dior, Diesel oder DNKY mit
Preisnachlässen von bis zu 70 Prozent an. Anders als bei her- kömmlichen Onlineshops kann hier aber nur einkaufen, wer Mitglied ist. Die Aktionen werden per E-Mail angekündigt, beginnen jeweils um 7 Uhr morgens und dauern in der Regel drei Tage – aber manchmal ist auch schon alles nach wenigen Minuten weg.
„Das weckt den Jagdinstinkt“, bringt die 23-jährige Anja von Büren aus Basel die Marketingstrategie auf den Punkt. Oft geht sie bereits morgens im Bett on- line und checkt das Angebot.
Wenn sie denkt, dass sie sich ärgern würde, falls sie leer ausginge, schlägt sie zu: „Es ist ja so günstig.“
Der Trick mit dem Zugang
„Eine Restrampe der Neuzeit, die jedoch durch den limitierten Kundenzugang an Exklusivität gewinnt“, nennt Trendforscher Matthias Horx vom Deutschen Zukunftsinstitut das Phänomen. Fakt ist: Member werden ist nicht schwer. Hat man keine Freunde, die schon dabei sind, googelt man einfach mit den Stichworten „Fashionfriends“ und „Zugangscode“, oder man bittet über eine E-Mail-Adresse im Impressum um Eintritt.
Beinahe keine Konkurrenz
Der Schweizer Shoppingclub ist seit drei Monaten online und hat bereits 10 000 Mitglieder. Zum Vergleich: Das französische Portal Vente-privée.com gibt es seit 2001. Inzwischen hat der „private“ Verkaufsklub über 7 Millionen Mitglieder. In den vergangenen sieben Jahren hat sich der Umsatz verzehnfacht und liegt heute bei mehr als einer halben Milliarde Euro.
In der aktuellen Krise hat sich das Wachstum etwas gedrosselt, aber anders als klassische Warenhäuser und grosse Einkaufszentren müssen die virtuellen Shoppingclubs nicht um ihre Existenz bangen. Vor allem nicht hier zu Lande. Denn die Konkurrenz aus dem EU-Raum liefert meist gar nicht in die Schweiz. Zu umständlich und kostspielig sind die Zollformalitäten (siehe Bernerzeitung.ch). In der Schweiz gibt es für Fashionfriends bloss einen einzigen Konkurrenten: eboutic.ch. Dieser Shoppingclub wurde vor zwei Jahren in der Westschweiz gegründet, hat inzwischen auch eine Seite auf Deutsch und verkauft neben Mode auch allerlei anderes. Der kritische Konsument mag einwenden, dass man mit Kleidern im Internet die Katze im Sack kauft – vor allem wenn es sich um einen virtuellen Wühltisch handelt. „Wir verkaufen nicht nur Überproduktionen, sondern vor allem Artikel aus aktuellen Kollektionen“, wehrt sich Fashionfriends-Geschäftsführer Peter Schüpach. Das Geschäft sei für alle Beteiligten eine Win-win-Situation: „Da wir keine teure Infrastruktur haben, geben wir die Ware praktisch zum Einkaufspreis weiter. Und die Hersteller werden ihre Waren los, ohne das Preisniveau in den Einkaufspassagen zu gefährden.“
Bietet mehr als ein Katalog
Und wie steht es mit der Pass- form? „Die Kunden können die Artikel innerhalb zweier Wochen zurückschicken. Allerdings sind Retouren mit hohen Kosten für uns verbunden. Unter Umständen bleiben wir sogar auf der Ware sitzen. Darum wollen wir Fehlkäufe wenn möglich verhindern – und geben uns grosse Mühe bei der Illustration und Beschreibung.“
Tatsächlich: Auf der Website wird einiges mehr geboten als in einem Versandkatalog. Von demselben Artikel gibt es Fotos am Model aus bis zu sechs verschiedenen Perspektiven, die sich vergrössern lassen. Zudem ist angegeben, welche Masse das Model hat und welche Grösse es trägt.
Der Kick mit dem Klick
Bleibt ein letzter Einwand gegen den Kleiderkauf im Internet: das verpasste Shoppingerlebnis. Durch-die-Läden-Ziehen mit Freundinnen und kein Kichern oder Klagen vor dem Spiegel. Macht nichts. Dafür wird Shopping zu einem „Einkaufsspiel“, das bei erfolgreicher Schnäppchenjagd für einen „Kick“ sorgt, so jedenfalls beschreiben die Teilnehmer der Diskussionsrunde ihre Erfahrungen. Und was den Austausch mit Freunden betrifft: Die Generation Internet kommuniziert sowieso am liebsten virtuell – über Webcams, Facebook und Twitter.
Das Einkaufsspiel im Netz: Die Generation 2.0 trauert dem Shoppingerlebnis in den Einkaufspassagen nicht nach. Im Gegenteil: Sie tauscht sich sowieso am liebsten über Webcams, Facebook und Twitter aus.
Online-Clubs im Vergleich
eboutic.ch: erster Schweizer Shoppingclub, 2007 gegründet. Rund 100 000 Mitglieder. Verkauft nicht nur Markenkleider, sondern auch Spiel-, Sport- und Haushaltsgeräte. theoutnet.com: kleine, günstigere Schwester von Net-a-por-ter.com. Liefert in die Schweiz.
Achtung: Zollbeträge und Portokosten nicht vergessen. brands4friends.de: grösster deutscher Shoppingclub für Markenkleider mit 2 Millionen Mitgliedern. vente-privée.com: mit 7 Millionen Mitgliedern grösster Shoppingclub in Europa.
STUDIE
E-Commerce im Aufwind
Immer mehr Schweizer Onlinenutzer kaufen im Internet. Gemäss einer Studie der Universität St. Gallen sind es bereits 84 Prozent. Im Jahr 2008 wurden Produkte im Wert von 5,87 Milliarden Franken per Klick eingekauft, das entspricht einer Steigerung zum Vorjahr von 38 Prozent. Der Marktforscher GfK Switzerland hat Zahlen für die Textilwirtschaft erhoben: Sie zeigen, dass der Anteil des Onlinehandels in der Sparte Bekleidung und Schuhe bereits bei 9 Prozent liegt. Experten gehen davon aus, dass die Zahlen weiter steigen werden.
PORTRÄT
Fashionfriends in Zahlen
Das Unternehmen mit Sitz in Langenthal beschäftigt 15 Mitarbeiter. Seit der Lancierung Ende April wurden nach eigenen Angaben über 50 Verkaufsaktionen durchgeführt und weit über eine Million Klicks auf der Website registriert. Insgesamt sind bis heute über 5000 Artikel an Kunden ausgeliefert worden. Der Shoppingclub für Markenkleider zählt über 10 000 Mitglieder, ihr Durchschnittsalter liegt bei zirka 28 Jahren, rund die Hälfte davon sind Frauen. Tamedia, zu der auch diese Zeitung gehört, hat eine Beteiligung an der Firma.
Andrea Freiermuth
www.shoppingclubs.bernerzeitung.ch
www.eboutic.ch - les ventes privées suisses
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Veröffentlicht am 1 Juni in Shopping aktuelle
Sie wollten schon immer Markenartikel für wenig Geld? Shopping-Clubs bieten diese Möglichkeit, Einkaufen kann allerdings nur, wer Mitglied ist. Aber keine Angst: In den erlauchten Kreis der Schnäppchenjäger aufgenommen zu werden, ist leichter als man denkt.
Das Verkaufskonzept der Shopping-Clubs ist immer gleich: Während einer kurzen Zeitspanne erhalten Mitglieder Markenware zu stark reduzierten Preisen. Die Aktionen dauern ca. zwei bis fünf Tage oder solange der Vorrat reicht. Vor Verkaufsstart wird man per E-Mail informiert. Wer neue Mitglieder wirbt, erhält eine Prämie.
Lange Lieferfristen
So weit so gut. Das Verkaufsmodell hat aber auch Nachteile: Die besten Angebote sind oft schnell Vergriffen und die angebotene Ware stammt aus Produktionsüberschüssen, das heisst, es sind Restposten oder Waren der letzten Saison, die so an den Mann bzw. die Frau gebracht werden. Zudem liegt die Lieferfrist bei rund zwei bis vier Wochen, da die Artikel meist erst nach Abschluss der Aktion geordert werden.
Das schreckt die Schnäppchenjäger nicht ab und die Rechnung scheint für Shopping-Clubs aufzugehen: Der französische Anbieter Vente-Privee.com ein Vorreiter der Retspostenvermarkter – steigerte letztes Jahr seinen Umsatz europaweit um 46 Prozent auf rund 150 Millionen Franken. Nach eigentlichen Angaben hat Vente-Privee inzwischen über sieben Millionen Mitleider und versendet pro Tag 55000 Pakete.
Die Zahl der Mitglieder bei Vente-Privee verrät schon, dass es mit der Exklusivität der Clubs nicht weit her ist. Tatsächlich ist es nicht schwer, Mitglied zu werden, meist genügt die Angabe der E-Mail-Adresse. Silke Berz verweist auf ihrer Webseite www.Shopping-Clubs.de auf die Registrationsseiten der meisten Shopping-Clubs.
Vente-Privee.com – der Vorreiter der Verkaufsclubs – wurde 2001 in Paris gegründet und hat heute 7 Millionen Mitglieder.
Ist man registriert, kommt das Verkaufssystem ins Rollen: Die Ansprache per E-Mail garantiert hohen Wiederkehrwert. Durch das Zeitlimit wird beim Kunden die Kauf-Entscheidung forciert und durch den Anschein der Club-Exklusivität, fühlt man sich geschmeichelt, dabei zu sein.
Erst zwei Schweizer Anbieter
In der Schweiz sind Verkaufsclubs noch rar: Erst zwei Anbieter sind online: eboutic.ch und FashionFriends.ch
eboutic.ch hat ihren Sitz in Pully in der Romandie. Entsprechend sind die Angebote auf französisch beschrieben. Die Firma ist seit Oktober 2007 im Netz und setzt auf eine breite Palette von Markenartikeln aus den Bereichen Mode, Spielwaren, Hightech und Haushalt mit Preisnachlässen zwischen 30 und 80 Prozent. Um Mitglied zu werden, genügt die Eingabe von E-Mail-Adresse und Passwirt. Wer ein neues Mitglied wirbt, erhält bei dessen Ersteinkauf einen Einkaufsgutschein von 10 Franke.
Letztes Jahr wurden die eboutic.ch-Mitglieder für mehr als 200 Verkäufe eingeladen. „Ziel für 2009 ist ES, 300000 Kunden zu gewinnen“, so Firmengründer Arthur Dauchez. Und er ist zuversichtlich, dass dies gelingt: „Unser Umsatz für 2008 hat all unsere Erwartungen übertroffen.“ Auch bei eboutic.ch wird Lagerware verkauft mit 10 bis 30 Tagen Lieferzeit. Dauchez: „Wir ermöglichen Firmen aber auch, eine neue Marke auf dem Markt zu bringen oder den Schweizer Markt zu testen.“
eboutic.ch bietet neben Mode auch Haushaltsartikel und Lebensmittel. Eine Hose von Diesel kostet z.B. 89 statt 189 Franken.
FashionFriends.ch ist seit März 2009 im Netz. Als Investor konnte das Medienhaus Tamedia („Tages-Anzeiger“) gewonnen werden. Das Start-up-Unternehmen beschränkt isch auf den Vertrieb von Markenbekleidung und Accessoires. „Die Artikel stammen meist aus Überproduktionen der Markenhersteller, die diese durch uns abbauen“, sagt Oliver Skopec, Co-Founder von FashionFriends, und verspricht: „Die Ware wird binnen sieben Tagen geliefert.“ Registrieren kann sich, wer ein Mitglied kennt. Wer nicht weiterkommt und gerne reinmöchte, mailt am besten Silke Berz von Shopping-Clubs.de
FashionFriends – erst seit März 2009 im Netz. Angeboten wird Markenkleidung gehobener Lifestyle-Labels.
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Veröffentlicht am 14 Mai in Bluewin.ch
Online-Schnäppchenjäger aufgepasst: Ob Ski 80 Prozent billiger, Design Sessel zum halben Preis oder schöne Unterwäsche für ein Paar Franken - auf eboutic.ch werden Sie fündig.
Das alles ist jetzt möglich dank www.eboutic.ch. Werden Sie Mitglied vom ersten Schweizer Online-Shopping-Club für Top-Marken.
Diese Webpage bietet schon seit fast zwei Jahren Markenartikel an, von 30 bis 80 Prozent billiger ais im Handel. Zum Beispiel, vor einigen Tagen, gab es Badekleider einer bekannten Marke zu einem Preis von 59 Franken anstatt 119 Franken im Angebot. Interessieren Sie sich nicht für Badekleider? Lassen Sie sich von anderen Angeboten überraschen und profitieren Sie regelmässig von Produkten von denen Sie träumen: Unterwäsche, Mode, Haushaltsware, Wohnung, Informatik, Sport ...
Wie unsere 100'000 Mitglieder, melden Sie sich auch gratis bei dem grössten Shopping Club der Schweiz an unter www.eboutic.ch
(eboutic.ch)
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Veröffentlicht am 10 Mai in Sonntag az
Es winkt ein Gutschein von eboutic.ch im Wert von 1.000 Franken
Auch diese Woche verlost der „Sonntag“ einen tollen Preis: Gewinnen Sie zum Muttertag einen eboutic.ch- Einkaufsgutschein im Wert von 1.000 Franken! www.eboutic.ch. Pionier und Marktführer im Onlineshopping in der Schweiz, bietet Mitgliedern im Netz zahlreiche bekannte Markenartikel an - aus unterschiedlichen Bereichen und zu interessanten Konditionen. Machen Sie jetzt mit und gewinnen Sie den Gutschein auf www.sonntagonline.ch!
Und das sind die Gewinner des Wettbewerbs vom 19. April (Lösungswort: Lazio Rom): Peter Stöckli, 9243 Jonschwil, David Steinegger, 8840 Einsiedeln, Susanne Häusermann, 5722 Gränichen, Melinda Bachmann, 5043 Holziken, Anna Kaufmann, 4665 Oftringen.
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Veröffentlicht am 10 Mai in Sonntag br
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Veröffentlicht am 10 Mai in Sonntag bz
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Veröffentlicht am 10 Mai in Sonntag gt
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Veröffentlicht am 10 Mai in Sonntag liz
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Veröffentlicht am 10 Mai in Sonntag zt
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Veröffentlicht am 10 Mai in Sonntag sz
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Veröffentlicht am 23 Februar in Annabelle
Nach Feierabend keine Lust auf überfüllte Läden? Onlineshopping, ist eine super-bequeme Alternative! Bei eboutic.ch gibt es in wöchentlich wechselnden Aktionen Markenartikel bis zu 70 Prozent günstiger als im Laden. Mode von Labels wie Calida, Calvin Klein und Miss Sixty oder Accessoires fürs Daheim von Alessi und Bodum. www.eboutic.ch
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